Wohin fließt russisches Öl?
Rasant zunehmende Lieferungen in den Nahen Osten: Das Öl-Embargo der EU hat erhebliche Folgen für den Export des Rohstoffes aus Russland.
Rasant zunehmende Lieferungen in den Nahen Osten: Das Öl-Embargo der EU hat erhebliche Folgen für den Export des Rohstoffes aus Russland.
Kasachstan kann nun doch den russischen Schwarzmeerhafen in Noworossijsk für Erdölexporte nutzen.
Ein schneller Verzicht auf russisches Erdöl stellt Deutschland vor gravierende praktische Probleme. Erdöl aus Venezuela könnte Abhilfe schaffen.
Am heutigen Freitag treffen sich das Erdölkartell Opec und eine Gruppe weiterer wichtiger Ölexportländer, darunter Russland als größter Produzent.
Acht Wochen nach der Unterbrechung russischer Öllieferungen ist am Montag wieder sauberes Rohöl aus Russland in Deutschland angekommen.
Seit Ende April gibt es Schwierigkeiten, nachdem starke Verunreinigungen aufgetreten waren und Transitländer die Zufuhr stoppten. Die Ursache der Verschmutzung blieb bisher ungeklärt – ebenso, wer die Kosten trägt.
Russland hat seine Erdöl-Exporte in die USA signifikant erhöht, heißt es in einem Bericht der Investment-Bank Caracas Capital Market. Der Anstieg sei auf US-Sanktionen gegen Venezuela zurückzuführen.
Quo vadis, Energiesektor? So sehen europäische Energieunternehmen ihre Zukunft in Russland Auf der Flaggschiff-Konferenz der Association of European Businesses (AEB) war der russische Energiesektor wichtiges Thema. Die Vertreter der vier größten europäischen Energieunternehmen sahen Russland dabei trotz der derzeitigen Krise als ideales Zentrum zwischen Ost und West. Russland ist „natürlicher Partner“ Europas. Seit die Sanktionen … WEITERLESEN