Eingeschränkte Öl-Förderung verlängert
Russland will auch in den kommenden drei Monaten weniger Erdöl produzieren als es nach eigenen Angaben könnte.
Russland will auch in den kommenden drei Monaten weniger Erdöl produzieren als es nach eigenen Angaben könnte.
Durch Sanktionen und Preisdeckel: Die Öleinnahmen Russlands dürften in den kommenden Monaten weiter sinken, wird prognostiziert.
Die wichtigste Einnahmequelle Russlands gerät immer mehr unter Sanktionsdruck. Die aktuellen Wachstumsprognosen im Überblick.
Der von Russland erzielte Preis für sein Erdöl ist im Januar weiter gefallen. Experten erwarten eine Anpassung der Sanktionen.
Im Dezember traten sie in Kraft: So viel kosten die Öl-Sanktionen der EU Russland jeden Tag.
Kasachstans Energieminister Bolat Aktschulakow hat angekündigt, wie viel Öl Kasachstan jährlich nach Deutschland liefern könnte.
Dank starker Nachfrage aus China, der Türkei und vor allem Indien werden die russischen Ölexporte wohl wieder das Vorjahresniveau erreichen.
Einem Bericht zufolge hat Russland mehreren asiatischen Ländern langfristige Verträge über die Lieferung von Erdöl mit einem starken Preisnachlass angeboten.
Nach dem Transit-Stopp durch die Ukraine Anfang August fließt nun wieder russisches Öl über die Ukraine nach Europa.
Die G7-Länder wollen eine Preisobergrenze für russisches Erdöl bis 5. Dezember durchsetzen.
Rasant zunehmende Lieferungen in den Nahen Osten: Das Öl-Embargo der EU hat erhebliche Folgen für den Export des Rohstoffes aus Russland.
Kasachstan kann nun doch den russischen Schwarzmeerhafen in Noworossijsk für Erdölexporte nutzen.