Der ausgesetzte New-START-Vertrag – oder: Wie Russland vom Westen lernte
Dieses Mal war Russland die Atommacht, die einem der letzten noch existierenden Abrüstungsverträge möglicherweise den Todesstoß versetzte.
Dieses Mal war Russland die Atommacht, die einem der letzten noch existierenden Abrüstungsverträge möglicherweise den Todesstoß versetzte.
Vierzig Jahre Bonner Friedensdemonstration: Warum waren damals so viele Menschen für den Frieden aktiv und wie ist das heute?
Parität in der Rüstung anzustreben klingt gut. Jedenfalls zunächst. In Wirklichkeit erwies sich das Streben nach Gleichgewicht allzu oft als Motor einer wechselseitigen Aufrüstungsspirale.
Russland hat den USA angeboten, die Zahl der Atomwaffen beider Staaten vorerst für ein Jahr „einzufrieren“.
Die Deutsche Kommission „Justitia et Pax“ hat – vom Mainstream völlig ignoriert – ein Dossier herausgebracht, das es in sich hat.
Der bedeutendste Abrüstungsvertrag der Weltgeschichte ist seit einem Jahr Geschichte. Unter anderem deswegen, weil 99 Prozent der Bürger es widerstandslos hingenommen haben.
Annegret Kramp-Karrenbauer strebt angeblich Kooperation mit Russland an und Jens Stoltenberg eine atomwaffenfreie Welt. Zuvor zementieren sie aber erst einmal die „nukleare Teilhabe“ Deutschlands.