Nonnen im Frauenkloster
|

Das Frauenkloster „Sucevița“ – Geistlichkeit, Ökologie und Nachhaltigkeit in der Bukowina

Das Frauenkloster Sucevița, umgeben von den Ausläufern der Ostkarpaten, ist im gleichnamigen Dorf gelegen. Es liegt in einer malerischen Landschaft, dass sich im verträumten Tal des kleinen Baches Sucevita befindet. Umgeben von Steilhängen, mit teilweise bewaldeten Hügeln und Naturwiesen, führen kurvenreiche, enge Straßen durch die Ebenen. 18 km südwestlich befindet sich die Ortschaft Rădăuți. Diese liegt wiederum auf dem Gebiet der Gemeinde Sucevița im Kreis Suceava in Rumänien, welches sich in der Bukowina befindet.

Bukowina – Historische Region mit wechselvoller Geschichte

Die Bukowina ist eine einmalig schöne Landschaft im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa. Die südliche Hälfte der Bukowina gehört zu Rumänien und ist Teil des Kreises Suceava. Die nördliche Hälfte gehört zur Ukraine und ist Teil der Oblast Tscherniwzi.

Zerstörung der Wälder: Umweltprobleme in der Bukowina

Früher gab es grandiose Wälder, die mittlerweile stark abgeholzt wurden. Aufgrund des aktuellen illegalen Raubbaus dieser einzigartigen Landschaft ist der Waldbestand in Rumänien um ca. 45% reduziert worden.

UNESCO-Welterbe: Die berühmten Moldauklöster Rumäniens

Die Moldauklöster und Kirchen sind die Hauptattraktionen dieser Region. Darunter sind die weltweit berühmten, mit Innen- und Außengemälden, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören – Arbore, Humor, Moldovita, Patrauti, Probotaq, die St.-Georgs-Kirche des neuen Klosters von Suceava, Sucevița, Voronet – aber auch Putna (Ruhestätte von Stefan Cel Mare), Dragomirna, Balinesti, Rasca oder Baia.

Das Frauenkloster Sucevita in der Bukowina/ Moldau/ Rumänien
Das Moldaukloster Sucevita. Foto von Christian Grosse

Geschichtlicher Überblick: Die Bukowina im Wandel der Zeit

Die Bukowina sowie das östlich davon liegende Bessarabien war jahrhundertelang ein Teil des historischen Fürstentums Moldau, von 1775 bis 1918 gehörte das Gebiet mit seiner multiethnischen Bevölkerung zur Habsburgermonarchie. Im Nordwesten liegt Ostgalizien, im Südwesten Siebenbürgen.

Im Ersten Weltkrieg wurde die Bukowina 1914/15 und 1916/17 von Russland besetzt. Ende Oktober 1918 hatte Rumänien Anspruch auf die ganze Bukowina erhoben. Jedoch auch die Ukrainer machten ihr Selbstbestimmungsrecht geltend und wollten das Land teilen.

Am 28. November 1918 wurde die Bukowina von Rumänien annektiert, die ohne Autonomierechte in das Königreich Rumänien eingegliedert wurde.

Am 24. August 1939 wurde der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt geschlossen, in dem ein geheimes Zusatzprotokoll verfasst wurde. In diesem wurde die territoriale Aufteilung von Nord-, Ost- und Südosteuropa festgelegt. Am 28. Juni 1940 besetzte die Sowjetunion neben dem Territorium Bessarabiens auch den nördlichen Teil der Bukowina.

Die von den Ukrainern angestrebte Teilung wurde nach Beendigung des 2. Weltkriegs vorgenommen. Am 10. Februar 1947 erkannte Rumänien die neue Grenze endgültig an. Seitdem gehört der nördliche Teil zur Ukraine und der südliche Teil blieb bei Rumänien – bis heute.

Früher waren die Klöster in Rumänien sehr reich, hatten große Ländereien, Fabriken, Mühlen, um das Korn zu malen. Unter sozialistischer Herrschaft wurden sie zum großen Teil enteignet.

Mit dem Sturz des Diktators Ceaucescu 1989 hat sich für die Kirchen in Rumänien viel geändert. Jeder kann sich wieder offen zu seinem Glauben bekennen.

Moldauklöster als religiöses Erbe Stefan cel Mares

Die Moldauklöster wurden zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert nach und nach durch Stefan cel Mare und seinen Nachfolgern gegründet. Ștefan cel Mare war ein moldauischer Woiwode. Er gehörte zu den bedeutendsten Herrschern der Vorläuferstaaten des heutigen Rumänien.

In der geschichtlichen Überlieferung wird berichtet, dass Stefan cel Mare für jeden Sieg auf dem Schlachtfeld ein Gotteshaus errichten wollte, um Gott für seinen Beistand zu danken. Im Laufe der Zeit sind durch seine Siege über die Polen, Türken und Ungarn auf diese Weise ca. 40 Kirchen und Klöster, die sogenannten Moldauklöster, in der Nähe seines Hauptsitzes Suceava entstanden.

Um dem damaligen Volk Gleichnisse und Geschichten aus der Bibel bildlich zu vermitteln, schmücken viele Innen- und Außenmauern der Moldauklöster detailreiche Wandmalereien in einzigartigen Farben, die ihresgleichen suchen. Für die schönsten Beispiele der Freskenmalereien bieten sich die Moldauklöster Voronet, Arbore, Moldovita und Sucevița an.

Einblick in das Kloster Sucevița: Architektur und Atmosphäre

Nachdem man durch eine kleine bewachte Tür, die sich in der massiven Klostermauer befindet, hindurchgehen muss, um in den Innenhof des Klosters Sucevița zu gelangen, fällt der Blick umgehend auf die charakteristische Moldaukirche im Zentrum des Innenhofs mit den dazugehörigen, mittelalterlichen Mauern, die ein Quadrat ergeben, jeweils mit einer Länge von 100 Metern. Der Blick fällt auf ein Gebäude voller froher Farben mit scheinbar unendlich vielen Bildern. Bei genauem Hinsehen erkennt man „Die Stufenleiter der Tugenden“. Sie beeindruckt durch ihre Ausmaße und die Ordnung der Engelscharen im Kontrast zum Chaos der Hölle. Zudem fällt sofort auf, dass sich die Gartenanlage in einem hervorragend gepflegten Zustand befindet. Akkurat sind Sträucher und Bäume geschnitten, der Rasen ist kurz geschoren und die Wege sind gefegt.

Der Eingang in das Frauenkloster Sucevita in der Bukowina/ Moldau/ Rumänien
Der Eingang in das Moldaukloster Sucevita. Foto von Christian Grosse.

Klosteralltag und Nonnenleben: Ordnung, Gebet und Hingabe

Auf den zweiten Blick stellt man fest, dass die eine oder andere Nonne im schwarzen Gewand zu sehen ist, die sich mit den entsprechenden Arbeiten, scheinbar schwebend, in der Gartenanlage beschäftigt. Auch, wenn man sich sonst in der gesamten Klosteranlage bewegt, begegnet man den „fleißigen Bienchen“. Stets gut gelaunt, voller Respekt und freundlich begrüßt man sich mit einem „Doamne ajută!“.

In den letzten Jahrzenten des 16. Jahrhunderts wurde das Kloster mit der finanziellen Unterstützung des Bojarengeschlechts derer von Movila erbaut. Die erste Stiftung der Familie Movila, die der heutigen Klosteranlage voranging, war eine etwas bescheidene Kirche, die ungefähr aus dem Jahre 1581 stammt.

Das Kloster Sucevița ist ein reines Nonnenkloster. Dort leben ca. 80 Nonnen. Um den Nachwuchs macht man sich keine Sorgen, im Gegenteil. Das Kloster ist komplett belegt.

Ich hatte die einmalige Gelegenheit eine exklusive Führung durch das Kloster mit einen Blick hinter die Kulissen zu erhalten.

Schwester Mihaela: Äbtissin mit Führungsqualitäten

Geleitet wird das Kloster von der Äbtissin Schwester Mihaela. Schwester Mihaela dient seit Jahrzehnten dem Rumänisch – orthodoxen Glauben und kennt jeden Stein des Klosters in- und auswendig.

Die Tagesabläufe im Kloster sind exakt geregelt. Es wird nichts dem Zufall überlassen. Wie ein Uhrwerk greift jedes Zahnrad in das andere. Morgens um sechs Uhr beginnt der Tag mit mehrstündigen Gebeten und geht bis spät in den Abend hinein. Zu allen Gebetsstunden wir das Kloster von einer Nonne umschritten, die ein langes Brett balanciert, auf das sie mit einem Hammer einen kunstvollen, ekstatischen Rhythmus schlägt. Dieser ist weit zu hören, bis er vom mächtigen Klang der Glocken abgelöst wird. Jede Stunde ist für Gebete und Arbeiten genau eingeteilt. Disziplin, Begeisterung, Hingebung, Leidenschaft und tiefe religiöse Verbundenheit mit dem Rumänisch – orthodoxen Glauben sind die Grundlagen, um das Kloster zu führen.

Die Äbtissin des Nonnenklosters
Äbtissin Mihaela im Atelier des Nonnenkloster Sucevita. Foto von Christian Grosse

Ein Kloster zu leiten entspricht den Aufgaben eines Managers eines kleinen mittelständischen Unternehmens. Schwester Mihaela kümmert sich um die Finanzen, um die Organisation der täglichen Abläufe oder um religiöse Veranstaltungen, um die Einkäufe, Vorbereitungen von Messen sowie Gespräche mit Priestern, Personalmanagement, Gespräche mit lokalen Politikern oder Sponsoren. Aber auch Entscheidungen zu architektonischen Eingriffen, Restaurations- oder Renovierungsarbeiten gehören dazu.

Das Handy, immer griffbereit, ist stets im Einsatz. Freundlich und mit viel Humor, aber auch bestimmend, werden Gespräche geführt und Entscheidungen getroffen. Ein kurzer, scharfer Blick der Äbtissin reicht oft aus, um den Nonnen den Weg in die richtige Richtung zu weisen.

Nachhaltiges Leben hinter Klostermauern

Hinter der mittelalterlichen östlichen Klostermauer leben die Nonnen in kleinen Häusern in bescheidenen Zimmern. Dort befindet sich die eigentliche Logistik des Klosters, um das Kloster mit Wärme und Warmwasser zu versorgen. Oder aber auch Gäste mit aus biologisch angebauten, hochwertigen Lebensmitteln und Speisen zu verwöhnen.

Energieautarkie: Holzheizung und Solarpanels im Kloster

Nach den heutigen Aspekten von Umwelt – und Klimaschutz ist das Kloster Sucevita ein Musterschüler für Nachhaltigkeit und Ökologie.

Abgesehen von der Anlieferung von Strom von örtlichen Elektrizitätswerken, ist das Kloster in seiner Versorgung unabhängig. Die Wärme- und Warmwassererzeugung im Kloster erfolgt in der Kombination aus Solarenergiepaneln auf den Dächern der Wohnhäuser und einer modernen Holzheizung. Durch die Nutzung beider Techniken, wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern steigert dazu den Autarkiegrad deutlich. Das Holz wird sorgfältig ausgesucht, aus den eigenen Ländereien geschlagen und vor Ort gelagert.

Das Frauenkloster versorgt sich selbst. Hier wird Brot gebacken.
Das Frauenkloster versorgt sich selbst und andere mit selbstgebackenem Brot. Foto von Christian Grosse

In Zeiten steigender Preise für fossile Energieträger spielt der umweltpolitische und finanztechnische Aspekt für das Kloster eine entscheidende Rolle. Hinzu kommt, dass durch die Verwendung alternativer Energie- und Stromerzeugung ein aktiver Beitrag zum nachhaltigen Schutz des Klimas getätigt wird. Das Heizen mit Holz ist CO₂-neutral. Dies bedeutet, dass nur so viel Kohlendioxid in die Umwelt abgegeben wird, wie das Holz während seines Wachstums auch aufgenommen hat. Hinzu kommt der hohe Wirkungsgrad von ca. 90%.

Täglich wird ein Festbrennstoffkessel für Holzhackschnitzel der deutschen Firma Viessmann mit entsprechenden Holzschnitzeln versorgt. Diese werden außerhalb des Kessels, in speziellen Behältern, in absolut trockenen Räumen gelagert. Durch manuelle Bedienung in Kombination mit hochwertiger Technik kann die Wärmeregulierung perfekt reguliert werden.

Handwerk im Kloster: Schneideratelier für liturgische Kleidung

Perfekte Handarbeit in höchster Qualität kann man in dem eigens dafür eingerichtetem Schneideratelier bewundern. Messegewänder, oft reich mit Ornamenten verziert, Altardecken, Priesterbekleidung oder auch die Kleidung der Nonnen werden in eigener Regie hergestellt. Alte „Singer“ – Nähmaschinen leisten dazu einen Beitrag. Aber auch moderne Technik wird verwendet, um die teilweise sehr komplexen Muster darzustellen. Kreativität im klassischen Sinne wird in dem Schneideratelier nur eingeschränkt gelebt. Die strengen Vorgaben religiöser Muster, von Ornamenten oder Abbildungen aus Versen, werden akkurat und in höchster Qualität, beispielsweise in Stickereien, umgesetzt. Variationen auf Tischdecken, Bettwäsche oder Handtüchern sind möglich.

Restaurationskunst im Dienst des Glaubens

Neben dem Schneideratelier befindet sich das Restaurationsatelier. In diesem werden u. a. Reliquien aus benachbarten Klöstern, religiöse Bilder, Ikonen oder beispielsweise spezielle Kreuze von Altaren restauriert. Um diese Arbeiten durchführen zu können, bedarf es sehr gut ausgebildeter Fachfrauen. Dies zeichnet das Kloster von Sucevița aus, dass in den jeweiligen Arbeitsbereichen hochqualifizierte, oft in den jeweiligen Fachdisziplinen, studierte Akademikerinnen mit großem Engagement und Freude bei der Arbeit sind.

Die Klosterbäckerei: Handgemachtes Brot für Bedürftige

Eine große Freude ist es den Schwestern in der Bäckerei zuzusehen. In den ebenfalls eigens dafür hergerichteten Backstuben, werden täglich mehrere hundert Brote, in Handarbeit, gebacken. Diese werden sowohl an arme Familien auf den Samstagsmessen verteilt, aber auch in der täglichen Ernährung verwendet. Die dazugehörigen Zutaten werden entsprechend hinzugekauft. Beim Einkauf der Zutaten wird sehr streng darauf geachtet, dass es sich bei diesen um biologisch angebautes Getreide, welches aus der Region kommt, handelt.

Auch in der Backstube spielt das Thema Nachhaltigkeit und Ökologie eine wichtige Rolle. Die in den Backöfen erzeugte Energie wird über ein spezielles Rohrsystem der Wärme- und Wasserversorgung des Klosters zugeführt. Ein Wärmeverlust wird damit ausgeschlossen.

Bio-Küche im Kloster: Nachhaltigkeit auf dem Teller

Das Thema Nachhaltigkeit und Ökologie wird in der täglichen Ernährung sowie in der Küche des Klosters gelebt. Die Basis für eine gesunde Ernährung, vitaminreich, schmackhaft und ausgewogen, wird auf dem Gelände hinter dem Kloster gelegt. Sämtliche Bestandteile der täglichen Küche, wie beispielsweise Schafskäse, Eier, Butter, Milch, Salate oder Fleischwaren, werden in Eigenproduktion hergestellt.

Klosterapotheke und Imkerei: Kräuter, Honig und Heilmittel

Hinter dem eigentlichen Klostergelände befinden sich Gewächshäuser, in denen Kräuter und Gemüse gezogen werden. Die Kräuter werden u.a. in der klostereigenen Apotheke verwendet. Salben, Cremes oder auch Kräutertees werden von einer ausgebildeten „Nonnen-Pharmazeutin“ überprüft und bei Bedarf angewendet. Honig, von bester biologischer Qualität und hervorragenden Geschmacksnuancen, wird in der klostereigenen Imkerei produziert. Auch Marmeladen in sämtlichen Variationen werden vor Ort hergestellt.

Tägliche Arbeit im Nonnenkloster
Einblick in die tägliche Arbeit im Nonnenkloster. Foto von Christian Grosse

Die tägliche Küche der Nonnen ist rein vegetarisch. Hinter dem Klostergelände werden jedoch Schafe, Hühner und Kühe gehalten. Bei Bedarf werden diese von externen Fleischermeistern geschlachtet.

Hochzeiten der Gastfreundschaft: Ostern und Weihnachten im Kloster

Besonders beeindruckend ist die nachhaltig erzeugte biologisch, klösterliche Küche zu Ostern, zu Weihnachten und an den Klosterfesten. Die Tische sind reichhaltig gedeckt. Gemüse, Obst, Salate, Vor- und Nachspeisen aus eigener Produktion werden gereicht. Fleischgerichte werden nur an fastenfreien Tagen den Gästen aufgedeckt. Voller Freude wartet man auf die Gerichte, die von den Nonnen serviert werden. Zu Weihnachten ist es eine besonders große logistische Herausforderung für die Küche, weil Gäste aus der Nachbarschaft und Umgebung, Sponsoren, der Bürgermeister oder Freunde täglich eingeladen sind, um am klösterlichen Leben teilzuhaben. Nach der Frühmesse, die zu den Weihnachtsfeierlichkeiten oft über mehrere Stunden zelebriert wird, sitzt man gemeinsam am Mittagstisch und genießt die Gaumenfreuden sowie die hervorragende Gastfreundschaft.

Auch zum gemeinsamen Abendessen wird eingeladen. Beispielsweise besuchen an den Weihnachtsfeiertagen kleine Chöre aus der Region, aus der Republik Moldau oder aus der Bukowina / Ukraine das Kloster, oft erst spät am Abend, und tragen ihre Gesänge und Chorale vor. In einer friedvollen und geselligen Atmosphäre werden erneut die biologischen Köstlichkeiten des Klosters genossen. Und, wie sollte es anders sein, genossen werden die Speisen, sowohl zu Mittag als auch zu Abend, mit biologischen Weinen aus anderen Klöstern.


Dipl. Chem. Christian Grosse ist Gründer und President der Organisation Open International Dialogue, einer internationale Plattform zur Förderung des direkten Dialogs zwischen den Disziplinen Politik, Wirtschaft, Kunst, Kultur, Sport, Bildung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Ebenso ist er Landesvorsitzender des Bundesverbandes Liberaler Mittelstand Berlin e.V...


Photo: Licensed under the Unsplash+ License

Das könnte Sie auch interessieren...