Corona-Impfung in Russland weiter freiwillig
Sie stand zur Debatte: eine Impfpflicht zur Eindämmung des Coronavirus. Überlegungen dazu wurden nun aber fallen gelassen.
Sie stand zur Debatte: eine Impfpflicht zur Eindämmung des Coronavirus. Überlegungen dazu wurden nun aber fallen gelassen.
Wie die Zeitung “Kommersant” berichtete, hat sich Russland gegenüber den USA zu einem Treffen beider Staatspräsidenten bereit erklärt – und schon den Ort bekannt gegeben.
Moskauer wollen sich nicht impfen lassen, Bürgermeister Sobjanin beklagt die fehlende Motivation.
Aus „nationalen Interessen“ verzichtet die US-Regierung auf bestimmte Sanktionen gegen die Ostseepipeline Nord Stream 2. Russlands Vize-Außenminister begrüßt „Hauch von Normalität in der amerikanischen Politik“.
Eine Umfrage zeigt: die Mehrheit der Deutschen befürwortet Reiseerleichterungen junger Russen nach Deutschland.
Trotz Einspruch von Umweltverbänden: der Pipeline-Bau darf auf zwei Kilometer langem Abschnitt in deutschen Gewässern fortgesetzt werden.
Beim Thema Impfen schneidet Russland im internationalen Vergleich schlecht ab. Dem Land fehlen außerdem offizielle Daten zu den verabreichten Impfdosen. Eine Internetseite veröffentlicht nun Hochrechnungen dazu.
Wie die Bild-Zeitung berichtet, sei Russland wegen Rohstoff-Mangels nicht in der Lage, den Sputnik-Impfstoff bis Juli zu liefern. Sputnik-Vermarkter RDIF dementiert: die Beschaffungsverhandlungen würden weitergehen.
Erst 2025 wird die russische Ölproduktion wieder das Niveau von 2019 erreichen, prognostiziert Russlands Wirtschaftsministerium.
Ab dem 12. Mai wird die US-Botschaft in Moskau keine regulären Touristen- oder Geschäftsvisa mehr ausstellen. Grund: Personalknappheit.
Die Umwelt-NGO erwirkte einen vorübergehenden Baustopp der beinahe fertig gestellten Gaspipeline in deutschen Gewässern.
Brasiliens Gesundheitsbehörde Anvisa verbot Anfang der Woche die Nutzung des russischen Vakzins – nun protestieren die Bundesstaaten.