Russische Öleinnahmen steigen wieder
Die hohen Ölpreise und der schwache Rubel haben der russischen Staatskasse im September wieder mehr Einnahmen beschert.
Die hohen Ölpreise und der schwache Rubel haben der russischen Staatskasse im September wieder mehr Einnahmen beschert.
Angesichts fallender EU-Exporte nimmt die Bedeutung Chinas als wichtiger Abnehmer von russischem Schnittholz stark zu.
Wert von mehreren Millionen US-Dollar: Die Clearinggesellschaft Euroclear mit Sitz in Brüssel hat eingefrorene Vermögenswerte eines russischen Investors freigegeben.
In Moskau werden zurzeit 60 Wohnanlagen mit einer Höhe von mehr als 100 Metern gebaut.
Laut dem Branchendienst Argus betrug der Preis zwischen 1. und dem 18. August im Schnitt 71,14 Dollar pro Barrel Urals.
Russlands Zentralbank hat den Leitzins um 3,5 Prozentpunkte auf 12% angehoben, um den Ruberlverfall zu stoppen.
Der Haushaltsplan der Regierung sieht für 2023 ein Haushaltsdefizit von 2% vor.
In einer Umfrage gaben russische Unternehmen an, dass der schwache Rubel ihre Hauptsorge ist.
Die Dienstleistung soll in 55 Ländern angeboten werden, zu denen auch die EU-Mitglieder gehören sollen.
Von den insgesamt 268 westlichen Flugzeugen der Aeroflot-Gruppe sind 168 noch im Ausland, vor allem auf Bermuda, angemeldet.
Die USA wollen Sanktionen gegen Kirgisistan verhängen, weil es Russland dabei helfe, die Sanktionen zu umgehen.